Behandlungsablauf nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM)

In der Behandlung nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) steht der Patient im Mittelpunkt.
Die Eigenwahrnehmung der Beschwerden spielt eine entscheidende Rolle zur Diagnose- Findung.
Neben der Befragung (Anamnese) über Entstehung und Krankheitsgeschichte der Beschwerden, werden spezifische Tests für die entsprechende Körperregion, sowie bestimmte Bewegungsabläufe oder Alltagssituationen, die der Patient als schmerzhaft oder eingeschränkt empfindet, durchgeführt.

Die Behandlung in unserer interdisziplinären Praxis erfolgt durch die Hände der Therapeuten nach der Typaldos Manual Therapy (TMT)  an den Arealen und Körperstellen, wo Beschwerden oder Einschränkungen gezeigt oder empfunden werden.
Teilweise kommen Geräte wie Schröpfköpfe zum Einsatz.

In direktem Anschluss an die Behandlung werden die zuvor schmerzhaft oder eingeschränkten Bewegungen erneut getestet, um den Behandlungserfolg zu überprüfen und sichtbar zu machen.
Wenn möglich bekommt der Patient Möglichkeiten zur Selbstbehandlung für Zuhause mit. Ruhigstellung und Körperliche Schonung sind in der Regel nicht zielführend und notwendig.

Ziel jeder FDM Behandlung ist die Schmerzfreiheit und uneingeschränkte Belastbarkeit der Patienten im Alltag als individuelles Ziel eines jeden Patienten.